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Informationen zu Costa Rica



Nationalpark Corcovado und Bahía Drake, Naturwunder und Archäologie

Der aufgrund der Logistik weniger besuchte Nationalpark Corcovado und die Drake Bay befinden sich im Norden der Osa-Halbinsel und weisen einen wunderbaren und einzigartigen natürlichen und archäologischen Reichtum auf. Der Corcovado-Nationalpark gilt als das Reservat mit der höchsten Konzentration von Tier- und Pflanzenarten in Costa Rica, was ihn zu einem mega-biodiversen Habitat macht, weshalb er auch als der „offene Zoo“ Costa Ricas bezeichnet wird.

Bis vor kurzem konnte die Drake Bay, insbesondere die Stadt Agujitas, nur auf dem Seeweg besucht werden. Die Strände von der Halbinsel Osa sind felsig und haben eine unvergleichliche landschaftliche Schönheit. Neben der Tierwelt, die dieses Land bewohnt, ist das Gebiet auch für die nahe gelegenen Attraktionen der vorgelagerten Insel Caño, das Feuchtgebiet Terraba-Sierpe und für die eindrucksvollen präkolumbischen Steinkugeln des Archäologischen Museums Esferas de Piedra bekannt.
Der Corcovado-Nationalpark schützt 418 Quadratkilometer seichte Lagunen, Sümpfe, Mangroven, Flüsse, Regenwälder und tiefliegende Nebelwälder sowie 46 Kilometer Sandküste. In seinen ausgedehnten Territorien kann die biologische Vielfalt eines der letzten unberührten Naturgebiete der gesamten zentralamerikanischen Region beobachtet werden. Hier koexistieren 6.000 Arten von Insekten, 500 Baumarten, 367 Vogelarten, 140 Arten von Säugetieren, 117 Arten von Amphibien und Reptilien und 40 Arten von Süßwasserfischen.
Der Park verfügt über viele Wanderwege und rustikale Unterkünfte. Es ist ratsam, mit einem Führer unterwegs zu sein. Die unternehmungslustigeren Besucher können den Nationalpark auch durch Bootsfahrten auf den umliegenden Gewässern ergänzen, um Wale zu beobachten oder auf dem Luftweg die Sirena-Station erreichen. Der Park Corcovado bietet Informationsdienste für Besucher. Wanderwege, Beschilderung, Toiletten, Trinkwasser, Landeplatz, Zeltplatz, Funkverbindung und rustikale Unterkünfte sind vorhanden.
Es empfiehlt sich, bequeme wasserdichte Schuhe, wasserdichte, aber gleichzeitig bequeme Kleidung, einen Rucksack oder eine Bergtasche, Sonnencreme, abweisende und biologisch abbaubare Toilettenartikel, einen Hut und einen Wasserbehälter mitzubringen.
(Quelle: visit centroamerica)


Bergnebelwald Monteverde

Monteverde ist einer der Natur-Juwelen der Wälder Costa Ricas, die international für ihre wissenschaftliche Forschung bekannt sind. Er befindet sich in der Sierra de Tilarán, zwischen den Provinzen Puntarenas und Alajuela. Er bildet auch einen biologischen Korridor mit dem Arenal-Vulkan-Nationalpark mit dem Namen "Arenal-Monteverde Nebelwald-Komplex".

Die Besiedlung dieses Gebietes begann vor mehreren Jahrzehnten, als sich nordamerikanische Quäker hier auf der Suche nach einem ruhigen und zurückgezogenen Leben im Einklang mit der Natur niederließen. Neben der Viehzucht und Milchproduktion widmeten sie sich früh dem Schutz der Nebelwaldgebiete und gründeten schließlich das heute weltbekannte Monteverde-Reservat.
Durch die konstant steigenden Besucherzahlen entstanden immer mehr hauptsächlich kleine und rustikale Berghotels und Lodges, welche meist von den Einwohnern selbst geführt werden, und heutzutage bietet Monteverde eine Vielzahl unterschiedlicher Unterkunftsmöglichkeiten. In der kleinen Ortschaft Santa Elena finden sich zudem viele Restaurants und Bars, die für Unterhaltung sorgen, sowie Supermärkte, Apotheken und Banken. Ein breit gefächertes Angebot an Aktivitäten bieten sich dem Besucher, unter anderem Tag- und Nachtwanderungen im Nebelwald, Hängebrücken, Canopytouren, ein Schlangenmuseum, Schmetterlings- und Froschgärten, Kaffeetouren und vieles mehr. Die Straße nach Monteverde ist auf den letzten Kilometern nicht asphaltiert und kann eine ziemlich holprige Angelegenheit werden, somit startet das Abenteuer schon auf dem Weg.
(Quelle: visit centroamerica)


Tortuguero Nationalpark

Der Tortuguero Nationalpark ist zweifellos ein zauberhafter Ort für die Vogelbeobachtung, da man hier mehr als 400 verschiedene Arten finden kann. Es ist auch ein einzigartiger Ort, um ein einzigartiges Erlebnis inmitten der Natur zu genießen. Es ist auch der wichtigste Nistplatz für die Grüne Schildkröte, vor allem zwischen März und Oktober.

Die Tortuguero-Kanäle stellen das zweitgrößte Feuchtgebiet des Landes dar und werden von vielen Besuchern wegen ihres natürlichen Reichtums und ihrer großen Artenvielfalt als das Amazonasgebiet Costa Ricas bezeichnet. Es liegt im nördlichen Teil der costaricanischen Karibik in der Provinz Limón und kann nur per Boot oder Flugzeug erreicht werden, da es keinerlei Straßen gibt. Die Bevölkerung wird auf etwa 1500 geschätzt.

Wasserkanäle und artenreiche Fauna

Das Netzwerk von Wasserkanälen und Lagunen sind die Hauptattraktionen von Tortuguero. Man kann die Wasserwege mit einem lokalen Naturalisten-Guide erkunden und den dichten Dschungel vom Boot aus erkunden und die artenreiche Fauna beobachten wie Affen, Faultiere und Leguane, aber auch weitere Reptilien wie Basilisk, Krokodil und Kaiman.

Fauna von Tortuguero

58 Amphibien-Arten, wobei die Giftpfeilfrösche mit bunten Farben hervorstechen. Es gibt 110 Arten von Reptilien und 60 Arten von Säugetieren. Über 300 Vogelarten sind das ganze Jahr über im Tortuguero Nationalpark anzutreffen, darunter Tukan, Oropendula, Trogon, Papagei und Vögel aus der Familie des Quetzals. Wasservögel sind Grünreiher, Graureiher, Blaureiher, Eisvogel, Schlangenhalsvogel, Blatthühnchen und verschiedene Greifvögel. Säugetiere sind: Fledermaus, 3-Zehenfaultier, Brüllaffe, Kapuzineraffe und Klammeraffe. Spuren von Fischotter, Halsbandpekari und auch von Tapiren, kann man häufig an den Ufern der Flüsse entdecken. Kaimane sind sehr häufig in den kleinen Flüssen zu sehen, welche auch das Biotop des Manatis (Seekuh), des Krokodils, von Krebsen und vielen verschiedenen Fischarten sind. Sehr selten sind Jaguare zu sehen.

Kulturelle Vielfalt

Die kulturelle Vielfalt ist genauso beeindruckend wie die Naturschönheiten. Limón ist die Wiege der afrostämmigen Bevölkerung in Costa Rica - der unbestreitbare Hinweis des jamaikanischen Einwandererstroms im 19. Jahrhundert, welcher durch die hiesige Bananenproduktion ausgelöst wurde. Costa Ricas Karibikküste ist auch Heimat der Chinesen, die vor über hundert Jahren ins Land kamen, um im Eisenbahnbau zu arbeiten. Auch die vielseitigen Eingeborenenvölker der Bribri, Cabecar und Guaymies sind hier beheimatet, genauso wie zahlreiche Europäer, die sich in die faszinierende Mischung aus prachtvoller Natur und heiterer, entspannter Stimmung verliebten.

Wetter in Tortuguero:

Die Temperaturen an der Karibikküste schwanken gewöhnlich zwischen 25 und 30 C°, die Luftfeuchtigkeit ist ziemlich hoch. Regen gehört zum Alltag, wie es der Name Regenwald schon sagt. Dennoch gibt es fast jeden Tag auch reichlich Sonnenschein. März, April, September und Oktober sind die trockensten Monate, diese Zeit wird karibischer Sommer genannt. Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass das Tropenwetter wie überall unvorhersehbar ist.

Aktivitäten im Nationalpark Tortuguero und in Limón (Karibik):

Was auf jeden Fall zu einem Besuch von Limón gehört ist entspanntes Sonnenbaden, Fischen, Vogelbeobachtung, Bootsausflüge, Ausritte am Strand, Camping im Talamanca-Gebiet, die Schwebebahn durch den Dschungel und sämtliche Wassersportarten wie Wildwasserrafting, Kajaktouren über das Meer oder im Fluss, Surfen, Tauchen, Schnorcheln und Kanufahren.
(Quelle: visit centroamerica)


Isla Tortuga

Die Isla Tortuga liegt vor der Südostküste der Nicoya-Halbinsel und ist bekannt für ihren perfekten weißen Palmensandstrand, das türkisfarbene Wasser und bequeme Strandkörbe. Die Insel Tortuga verfügt über sanitäre Einrichtungen; sie umfasst 120 Hektar zum Schutz von Flora und Fauna; daher gibt es an diesem Ort keine Unterkünfte, um das Gleichgewicht der Natur zu sichern.

Tagesausflüge für jeden Geschmack führen zur Isla Tortuga, sei es um sich am Strand zu entspannen oder sich sportlichen Aktivitäten wie Schnorcheln, Kajakfahren, Naturwanderungen, Paddelbrett und Kajak zu widmen. Die Insel kann nur mit dem Boot von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr besucht werden. Diese Tour kann in Jacó, im Curú-Wildschutzgebiet oder in den nahegelegenen Gebieten von Montezuma gebucht werden. Einer der bekanntesten Startpunkte ist die Mole in Puntarenas, von hier dauert die Überfahrt etwa 1,5 Stunden.
(Quelle: visit centroamerica)


Nationalpark Chirripó

Der 1975 gegründete Chirripó-Nationalpark besitzt einen der höchsten Berge Mittelamerikas: den Cerro Chirripó mit 3.820 m ü.d.M. Der Park mit einer Fläche von 509 Quadratkilometer liegt im Talamanca-Gebirge, das mit seinen 320 Kilometern Länge das größte Costa Ricas ist. Seine Höhenlage, sein Klima und seine Bodenvariationen ergeben eine der ökologisch vielfältigsten Gegenden Costa Ricas.

Formation des Nationalparks

Um in den Park zu gelangen, muss man nach San Gerardo de Rivas fahren und von dort aus durch dieses Naturgebiet zu wandern, das verschiedene Lebensräume aufweist, die von 1.400 Metern an den karibischen und pazifischen Hängen bis zu 3.820 Metern auf dem Gipfel des Berges Chirripó reichen; von hier aus kann man an klaren Tagen die karibische und pazifische Küste sehen. Auf dem Chirripó sind verschiedene Gletscherformen zu finden, wie z.B. U-förmige Täler, Lagunen (Moränen) und Terrassen.

Fauna des Nationalparks

Der Park ist ein Zufluchtsort für eine große Anzahl von Wildtieren wie Tapir, Jaguar, Quetzal und Stieglitz, um nur einige zu nennen. Vogelbeobachtung ist in den verschiedenen Höhenebenen des Parks möglich.

Aussichten und Unterkünfte des Nationalparks

Im oberen Teil des Parks, oberhalb von 3.000 m ü.d.M., findet der Besucher außergewöhnliche Landschaften, deren landschaftliche Schönheit für den Abenteuer- und Erholungstourismus zu einem großen Wert und Anziehungspunkt geworden ist. Komfortable Herberge sind im Crestones-Tal auf 3.400 m ü.d.M.

Höhenzone, ausgedehnte Wanderungen

Der Nationalpark Chirripó umfasst mehr als 30 Seen glazialen Ursprungs, Gletscherschliffe wie das Valle de los Conejos; charakteristische Felsformationen wie Los Crestones und eine für das Moor typische verkümmerte Vegetation. All diese Attraktionen haben die Leidenschaft vieler Naturfreunde geweckt, den Aufstieg zum höchsten Punkt und Dach Costa Ricas zu bewältigen, eine Herausforderung, für die lange Wanderungen mit Rucksack nötig sind bei niedrigen Temperaturen und kalten Winden.

Der Park bietet Informationen, ein Park-Ranger-Haus, Wanderwege, Schilder, Toiletten, Trinkwasser, mehrere natürliche Aussichtspunkte und Unterkünfte.
(Quelle: visit centroamerica)


Isla del Coco Nationalpark (Kokosinsel), Weltkulturerbe und biologisches Schmuckstück

Der faszinierende Nationalpark Cocos Island liegt im Pazifik, ca. 550 km vom Naturreservat Cabo Blanco entfernt und umfasst eine Fläche von 2.095 km2. Die höchste Erhebung ist der Berg Cerro Iglesias (634 m). Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts war es Zufluchts-, Rast- und Versorgungsort für Piraten, Korsaren und Walfänger, die entlang der Pazifikküste Spanisch-Amerikas unterwegs waren.

Isla del Coco, Weltkulturerbe

Aufgrund seiner unvergleichlichen Naturschönheit und seines biologischen Reichtums wurde der Park 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Seine Grenzen erstrecken sich über 12 Seemeilen um die Landfläche der Insel und umfassen 2.071 km2 Meeresfläche und 24 km2 Landfläche.

Inselformation und Meeres- und Landfauna

Die Küste der Insel hat bis zu 183 Meter hohe Klippen, die eine unendliche Anzahl von Unterwasserhöhlen enthält. Die beiden wichtigsten Buchten sind Wafer und Chatham im Norden der Insel, mit den einzigen beiden Sandstränden in diesem Park. Das türkisblaue Meer ist außergewöhnlich transparent, was zusammen mit den zahlreichen Felsformationen einen einzigartigen Lebensraum für eine Fülle von Fischen, Haien, Delfinen, Mantas, Weichtieren und vielen Meerestieren darstellt, die diese Insel zu einem der außergewöhnlichsten Tauchplätze der Welt machen. Darüber hinaus verfügt die Insel dank ihres Klimaregimes über immergrüne Waldgebiete von großer natürlicher Schönheit. In diesen Wäldern wurden etwa 500 Pflanzenarten identifiziert, von denen eine große Anzahl endemisch sind. Was die Fauna betrifft, so wurden mehr als 1.400 Arten mit einem hohen Grad an Endemismus identifiziert. Unter ihnen ragen große ozeanische Arten wie Hammerhaie, Walhaie, Mantarochen, Gelbflossen-Thunfisch und Marlin heraus. Auch Säugetiere sind vertreten, wobei 5 Landtierarten identifiziert wurden: Schweine, Katzen, Weißwedelhirsche und zwei Rattenarten sowie mehrere Meerestiere wie der Flaschennasendelphin und der Buckelwal. Auf der Insel können auch mehr als 100 Vogelarten beobachtet werden, von denen 13 heimisch und drei endemisch sind.

Insel der Naturschönheiten, Piraten und Schatzsuchern

Die zahlreichen und beeindruckenden Wasserfälle sowie die legendären Geschichten von Piraten und Schatzsuchern, die sich dort angeblich versteckt hielten, machen diese Insel zu einem Ort von unschätzbarem ökologischen und historischen Wert.

Parkinformationen

Der Park bietet Informationsdienste für Besucher, Wanderwege, Beschilderung, Toiletten, Duschen, Kommunikationssystem, Trinkwasser und mehrere natürliche Aussichtspunkte.
(Quelle: visit centroamerica)


Nationalpark Manuel Antonio

Der Nationalpark Manuel Antonio ist ein Naturschutzgebiet im Zentralpazifik. Der Park zählt zu den meistbesuchten in Costa Rica. Er umfasst 20 Quadratkilometer Land und 550 Quadratkilometer Meer. Die Schönheit seiner Strände mit sauberem Sand und smaragdgrünem Wasser ist eine der größten Attraktionen der Region. Playa Manuel Antonio zählt zu den schönsten Stränden der Welt. Jedoch auch außerhalb des Schutzgebietes findet man einen schönen, ca. 3 km langen und je nach Gezeiten 50 - 200 Meter breiten, hellen Sandstrand.

Flora & Fauna

Der Park liegt in einem Stück tropischen Regenwaldes, in dem man leicht eine große Anzahl von Wildtierarten beobachten kann. Im Park gibt es 329 Vogelarten, 109 Säugetierarten, eine vielfältige Meeresfauna und 254 Pflanzenarten, darunter Brüll- und Weißschulter-Kapuzineraffen, Faultiere, Hirsche und Nasenbären sowie das endemische Totenkopfäffchen (Saimiri oerstedii citrinellus). Die Meeresfauna ist ebenso erstaunlich: Muränen, Engelsfische, Seeigel und Seesterne sind einige der Vertreter dieses Schutzgebietes.

Habitat, Umfeld vom Nationalpark Manuel Antonio

Der Nationalpark Manuel Antonio schützt 12 Inseln, die Zufluchtsorte für verschiedene Arten von Meeresvögeln darstellen, und verfügt über ausgezeichnete Strände: Espadilla Sur, Manuel Antonio, Punta Catedral und Puerto Escondido. Es gibt auch eine 14 Hektar große Lagune und einen Mangrovensumpf. Punta Catedral, das sich an die Strände Manuel Antonio und Espadilla Sur anschließt, ist ein Ort von großer natürlicher Schönheit. Der Park bietet Informationen für Besucher, Wanderwege, Toiletten, Trinkwasser, Schilder und mehrere natürliche Aussichtspunkte.

Tourismus, Ort Manuel Antonio

In der Nähe des Parkeingangs bilden einige Restaurants, Souvenirshops, Bars und einfache bis sehr luxuriöse Unterkünfte den direkt am Strand gelegenen Ort Manuel Antonio. Der eigentliche Hauptort heißt Quepos und ist rund 6 km nördlich von Manuel Antonio gelegen. Eine Straße führt in vielen Kurven durch ein Hügelgebiet dorthin. Links und rechts dieser Straße befinden sich die meisten Hotelanlagen, meist umgeben von Regenwald und teilweise mit schönem Ausblick auf den Pazifik. Die Hotels sind also bis auf wenige nicht direkt am Strand gelegen. Viele von ihnen bieten Shuttles zu/von den Stränden an sowie Transfers nach Quepos, wo Sie auch Taxis finden.

Tourismus, Ort Quepos

Der ehemalige kleine Fischerort Quepos bietet eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Discotheken und hat sich in den letzten Jahren zu einem Tourismuszentrum entwickelt. Fast das ganze Jahr über spielt sich hier auch das Nachtleben der Region ab. Supermärkte, Souvenirshops und ein Krankenhaus stehen ebenfalls zur Verfügung.

Quepos verfügt über eine Flugpiste, die sich ca. 5 km landeinwärts befindet und mehrmals täglich von San José aus angeflogen wird. Der Flug dauert nur ca. 35 Minuten. Wir bieten auch Transfers vom Flugplatz in alle Hotels der Region an.

Sportmöglichkeiten und Vorsichtsmaßnahmen Nationalpark Manuel Antonio

Wie an jedem costaricanischen Pazifikstrand sollten Sie immer vorsichtig sein beim Schwimmen im Meer. Dank seiner Wellen wurde Manuel Antonio auch ein bekannter Ort für Surfer. Bootstouren zur Delfinbeobachtung, Raften, Reiten, Kanutouren, Hochseefischen und natürlich auch geführte Ausflüge in den Manuel Antonio Nationalpark sind möglich.

Temperaturen Nationalpark Manuel Antonio: Die Temperaturen halten sich ganzjährig über 24° C, nur abends kühlt es etwas ab.
(Quelle: visit centroamerica)


Nationalpark Marino Ballena

Der Marino-Ballena-Nationalpark wurde 1989 mit einer Fläche von 110 Hektar Land und 5.375 Hektar Meer gegründet. Er ist Teil des Osa Schutzgebietes und gilt als sicheres Gebiet für die Wanderung von Buckelwalen, daher der Name, da Ballena das spanische Wort für Wal ist. Der Park ist der Lieblingsplatz für Buckelwale und verschiedene Arten von Delfinen, Mantarochen und Haien, die sich zu jeder Jahreszeit in einer unberührten Naturlandschaft aufhalten, wo man diese Meeresfauna beobachten kann.

Buckelwalmigration – Meeressäuger, Nationalpark Marino Ballena

Die Buckelwale Südamerikas kommen jedes Jahr von Juli bis Oktober und die Wale des Nordens von Dezember bis April, um ihren Reproduktionszyklus zu vollziehen; sie erreichen die Stelle des Parks, an der sich eine felsige und sandige Formation befindet, die einem Walschwanz ähnelt. Diese Kuriosität ist die Hauptattraktion dieses Platzes. Die Delphinpopulationen sind sesshaft, daher ist es üblich, sie häufiger zu beobachten.

Tómbolo-Insel (Walschwanz) Nationalpark Marino Ballena

Im Inneren des Parks können Sie den Tómbolo (Walschwanz) besuchen, campen, schnorcheln, an den Stränden spazieren gehen und diese genießen oder oberflächennahes und Tief-Tauchen ausüben, um die enorme Vielfalt der Meeresfauna zu bewundern. Es ist auch möglich, das ruhige Meer zu genießen, das diese Strände umspült, oder eine Bootsfahrt um die Inseln herum zu unternehmen.

Strand Nationalpark Marino Ballena

Es gibt einen 15 km langen Strand und 4 Sektoren mit offiziellem Eingang: Uvita, Ballena, Piñuela und Colonia; letzterer ist als einer der besten Strände zum Surfen lernen.

Zugang Nationalpark Marino Ballena

Der Marino-Ballena-Nationalpark verfügt über vier offizielle Zugangswege, die alle an der südlichen interamerikanischen Autobahn liegen: Uvita, Colonia, Ballena und Piñuela.
(Quelle: visit centroamerica)


Vulkan Tenorio Nationalpark mit Río Celeste

Der Tenorio-Vulkan-Nationalpark liegt in der vulkanischen Bergkette von Guanacaste im Norden von Costa Rica und umfasst mehrere Lebensräume wie Mittelgebirgsregenwald, Tropenwald und Bergnebelwald. Seine maximale Höhe beträgt 1.916 Meter über dem Meeresspiegel. Der Vulkan Tenorio hat vier Vulkankegel, die eine Fläche von etwa 225 km2 einnehmen und seit der Kolonialzeit inaktiv sind.

Flora & Fauna im Tenorio-Vulkan-Nationalpark

Die Flora und Fauna sowie die vulkanische Konfiguration machen den Nationalpark zu einem sehr attraktiven Aufenthaltsort für den Besucher. Zu den herausragendsten Pflanzenarten gehören Palmen, Farne, Bromelien und Orchideen. Unter den Tieren sind die Weißschulterkapuziner- und Brüllaffen, Ameisenbären, Pumas, Tapire, Saínos (Wildschweine), aber auch der Artenreichtum der Vogelwelt zu erwähnen farbenbunte Trogone und Schmuckvögel.

Wasserläufe im Tenorio-Vulkan-Nationalpark

Der Park verfügt über eine Vielzahl von Flüssen, Bächen und Quellen, die mehr als zwanzig Gemeinden in seiner Umgebung versorgen, sowie über eine Vielzahl beeindruckender Landschaften und natürlicher Panoramablicke. Von dort aus kann man die pazifischen und karibischen Ebenen, die Ebenen von Guanacaste, den Arenal-Stausee, die Windtürme, die Viehzuchtfarmen mit Waldflächen und den Stratovulkan Miravalles und das Tenorio-Vulkan-Massiv sehen.

Hauptattraktionen im Tenorio-Vulkan-Nationalpark

Zu den Hauptattraktionen des Parks gehören die Wasserfälle, die zu Wanderungen einladen wie der Rio Celeste, Poza Azul, Pozo de la Muerte, die Hervideros oder Borbollones, der Teñidero und die heißen Quellen. Besonders erwähnenswert ist auch das ländliche Leben mit seiner Milchproduktion (Käse und andere), Weidewirtschaft, Landwirtschaft, Viehzucht, Honigproduktion und Trapiche-Bonbons.

Einrichtungen im Tenorio-Vulkan-Nationalpark

Der Park bietet auch Parkplätze, Trinkwasser, Toiletten, Unterkünfte für Wissenschaftler, Informationen für Besucher, Wanderwege und Aussichtspunkte, die es den Besuchern ermöglichen, den Tenorio-Vulkan-Nationalpark zu genießen.
(Quelle: visit centroamerica)


Strände der Provinz Guanacaste

Die Provinz Guanacaste beheimatet Dutzende wunderschöner Strände entlang ihrer 200 Kilometer langen Pazifikküste, von denen einige international für ihre Schönheit und für die in der Umgebung stattfindenden Aktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen und Segeltörns u.a. bekannt sind. Die Strände von Guanacaste bieten die wichtigsten Punkte zum Surfen und Hochseefischen. Zu den herausragenden Stränden von Guanacaste gehören: Tamarindo, Flamingo, Penca, Conchal und Samara. Die Landschaft von Guanacaste wird durch den tropischen Trockenwald und die Biodiversität des Ortes geprägt. Angesichts der Beliebtheit der Provinz bietet dieses Gebiet Zugang über den internationalen Flughafen Daniel Oduber.

Sehenswürdigkeiten in Guanacaste

Neben seinen schönen Stränden bietet Guanacaste weitere touristische Attraktionen wie das Nationaldenkmal El Farallón, den Volks- oder Stierkampf Montadera, die Lagarteada im Stadtteil Ortega, die Feier der Kulturwoche in Liberia, die Ciudad Blanca, die Wasserfälle Llanos del Cortés und die Schlucht des Liberia-Flusses, um nur einige zu nennen.

Wetter/Klima in Guanacaste

Im Gegensatz zu anderen Teilen Costa Ricas sind die Wetterbedingungen entlang der nördlichen Pazifikküste typischerweise heiß und trocken. Es gibt eine Trockenzeit von Mitte November bis Mai und eine Regenzeit von Juni bis August, wo es heftige Gewitter geben kann, hauptsächlich nachmittags. September, Oktober und die erste Novemberhälfte sind hier gewöhnlich die regenreichsten Monate. Die Temperaturen sinken nie unter 24°C. Von Februar bis April können die Temperaturen tagsüber auf 30 bis 35°C ansteigen, nachts kühlt es etwas ab. Die Region beherbergt ausgedehnte Flächen tropischen Trockenwalds, der oft bis an die Strände reicht, was bedeutet, dass Küstenstreifen mit üppigem Baumbestand umsäumt sind.

Hotels und Sportmöglichkeiten in Guanacaste

Viele verschiedene Hotels, Bungalows und Wohnanlagen garantieren einen angenehmen Aufenthalt. Es werden Angel-, Tauch- und Bootsausflüge angeboten und obwohl die Region in den letzten Jahre stetig gewachsen ist, finden sich entlang der Küste immer noch ruhige Plätze. Ein Muss in dieser Gegend ist der Besuch des Rincón de la Vieja Vulkans, wo Sie von natürlichen Saunen, Schlammbädern und wunderbaren Blicken auf Gebirgsbäche profitieren können.

Liberia, Hauptstadt und internationaler Flughafen in Guanacaste

Liberia, Hauptstadt der Provinz Guanacaste, ist die größte Stadt der Gegend und deren Wirtschafts- und Verwaltungszentrum. Über den dortigen internationalen Flughafen kommen viele Besucher an. Wegen der Nähe zu den Pazifikstränden und den umliegenden Nationalparks ist Liberia der ideale Zwischenaufenthaltsort für Besucher, die Guanacaste aus vollen Zügen erleben wollen.
(Quelle: visit centroamerica)


Providencia - San Gerardo de Dota – Cerro de la Muerte

Die Städte Providencia und San Gerardo de Dota gehören zur Region Los Santos, die für die hohe Qualität ihres Kaffees und ihre besonders schönen Landschaften bekannt sind. In dieser Region befindet sich auch der Nationalpark Cerro de la Muerte, der von der Stadt Cartago aus zugänglich ist, besonders geschätzt wegen des Prachtvogels Quetzal, der hier nistet.

Nationalpark Cerro de la Muerte, Heimat des Quetzals

Der Cerro de la Muerte ist mit seinen 3.491 Metern Höhe der höchste Pass des Landes. Die Panamericana-Straße führt von Cartago im Zentraltal über den Pass nach San Isidro de El General, dem Eingangstor zum Süden des Landes. Die Passstraße führt entlang riesiger Waldgebiete, wobei besonders die teilweise 500-jährigen Zypresseneichen und die Aguacatillos hervorzuheben sind, von denen sich die berühmten bunten Quetzalvögel vorzugsweise ernähren. Diese Region ist eines der wichtigsten und neuesten Touristenziele, insbesondere für Vogelbeobachter und Vogelspezialisten, da hier wichtige Nistplätze für den farbenprächtigen Göttervogel Quetzal vorhanden sind, der ausschließlich in den Wolken- und Nebelwäldern Zentralamerikas sein Zuhause hat. Das immer feuchte Klima fördert die Verrottung toter Baumstümpfe, die dem Quetzal als Bruthöhle dienen. Zu den Nistgebieten zählt der Río Savegre, der am Cerro de la Muerte beginnt und bis zum Pazifischen Ozean fließt. Er gilt als der sauberste Fluss Amerikas und hat drei wunderschöne Wasserfälle. Um den Gipfel des Cerro de la Muerte ändert sich die Vegetation dann hin zum Páramo mit seinen niedrigen Büschen und struppigen Grasteppichen.

Santa Maria de Dota, Kaffeeanbauregion, Hotels und Lachsforellen

Beim Dorf Empalme zweigt eine Straße nach Santa Maria de Dota ab, einer wichtigen Kaffee-Anbauregion des Landes. Am Kilometer 80 befindet sich die Abzweigung nach San Gerardo de Dota, einem kleinen Bergdorf mit einigen gemütlichen Lodges, von welchen aus die Besucher den tropischen Nebelwald erkunden und das frische Bergklima genießen können. Aus dem kulinarischen Blickwinkel sind vor allem die leckeren Lachsforellen zu erwähnen, die in der Region gezüchtet und köstlich zubereitet werden. Die herzliche Gastfreundschaft der ländlichen Bevölkerung trägt zum Wohlsein bei.

Touristische Attraktionen

sind Forellenfischen, Reiten, Berghotels, Wanderpfade durch Wälder.
(Quelle: visit centroamerica)


Südliche Karibik: Puerto Viejo Talamanca, Cahuita-Nationalpark, Gandoca Manzanillo Naturschutzgebiet

Puerto Viejo de Talamanca und Cahuita sind zwei Städte, die in der karibischen Region des Landes liegen und sich durch ihren kulturellen Reichtum auszeichnen, voller afro-nachbarschaftlicher und indigener Schattierungen, die eine einzigartige Mischung im Land bilden. Die mehrheitlich schwarze Bevölkerung sowie zahlreiche europäische Zuwanderer prägen den Charakter der Region. Überall ist Reggae Musik zu hören und in zahlreichen Restaurants, Cafés und Bars pflegen die Einheimischen und die Besucher einen gemächlichen Lebensstil. Entlang der parallel zur Küste verlaufenden Straße befinden sich die meisten Hotels. Traumhafte, weiße und schwarze, palmengesäumte Sandstrände reihen sich Bucht an Bucht aneinander und je weiter südlich man kommt, desto einsamer werden diese kleinen Paradiese. Es ist in dieser Gegend empfehlenswert, einen Mietwagen zu haben oder Fahrräder zu mieten, um die Strände unabhängig besuchen zu können.

Naturreichtum Cahuita-Nationalpark und Gandoca Manzanillo

Der Naturreichtum ist im Cahuita-Nationalpark und in den lebenden Korallenriffen (35 Korallenarten), die Punta Cahuita umgeben, gut vertreten sowohl in dem südlicher gelegenen Gandoca Manzanillo Naturschutzgebiet. Auch Schnorchler kommen trotz des Erdbebens 1991, welches die vorgelagerten Korallenriffe teilweise zerstört hat, auf ihre Kosten. Im Gandoca Manzanillo Naturschutzgebiet gibt es auch einige Stellen, an welche die Wellen ungebremst an den Strand rollen und sich zahlreiche Wellen-Surfer tummeln. Die Parks bieten nicht nur schöne Strände, sondern auch Regenwaldpfade, auf denen viele Vogelarten beobachtet werden können. Der Cahuita-Nationalpark wurde 1970 mit dem Ziel gegründet, das wichtigste Korallenriff des Landes zu schützen, und liegt innerhalb der Lebenszone des tropischen Regenwaldes. Es hat eine Ausdehnung von 22.400 Hektar Küstenmeer, 1.067 Hektar Land und 600 Hektar Korallenriff.

Fauna und Flora Cahuita-Nationalpark

Der Cahuita-Park schützt und bewahrt eine Vielzahl von Arten der Meeresflora und -fauna sowie weiße Sandstrände von großer landschaftlicher Schönheit. Ebenso können die Besucher außergewöhnliche Momente erleben, indem sie die Flora und Fauna beobachten, fotografieren und mehr über die verschiedenen vorhandenen Tierarten erfahren: Spinnenaffen, Schwarze Brüllaffen, Weißschulter-Kapuzineraffen, Zwei- und Dreizehenfaultiere, Eichhörnchen, Kolibris, Tukane, Nachtreiher, Habichte, Laub- und Regenfrösche, Schildkröten wie Lederschildkröte, Grün- und Karettschildkröte und tausende von verschiedenen Insektenarten.

Sportliche Aktivitäten an Karibik

Angesichts der angenehmen Temperatur und der wunderbaren Orte kann der Besucher zahlreiche Aktivitäten ausüben, wie z.B. Schwimmen, Spaziergänge im Tropenwald, Tauchen, Surfen, Fußball oder Beachvolleyball und Sport am Strand. Für Surf- und Schnorchelfreunde ist die Karibik eine der schönsten Optionen. Es werden auch zahlreiche Ausflüge angeboten: geführte Wanderungen, Bootsausflüge zum Beobachten von Delfinen, verschiedene Wassersportarten sowie Besuche zu den Dörfern der Bribrí Indianer gehören zu den beliebtesten Aktivitäten.
(Quelle: visit centroamerica)


San José de Costa Rica

Die Hauptstadt von Costa Rica befindet sich im Zentrum des Landes, ungefähr 1.100 m in der sogenannten Meseta Central, dem Zentraltal und genießt mit einer Höhe von 1.149 m ü.d.M. eine Durchschnittstemperatur von 24ºC. Die Stadt ist umgeben von einer Bergkette vulkanischen Ursprungs im Norden und einer Bergkette nicht-vulkanischen Ursprungs im Süden. Dank des fruchtbaren vulkanischen Bodens bietet das Zentraltal perfekte Voraussetzungen für die Produktion von Kaffee, Zierpflanzen und Obst. San José ist das Zentrum des Landes und ist in den letzten Jahren schnell gewachsen.

Sehenswürdigkeiten in San José de Costa Rica

Obwohl San José eine relativ kleine Stadt ist, verfügt sie über eine Vielzahl kultureller und pädagogischer Attraktionen, darunter: das Nationaltheater, das zwischen 1890-1897 erbaut wurde und die wichtigsten kulturellen, künstlerischen und politischen Aktivitäten beherbergt. Besuchenswert sind die Bezirke Carmen, Catedral, Merced und Hospital, wo Sie die schöne Architektur mehrerer Gebäude bewundern können, die zu Nationaldenkmälern erklärt wurden und von kulturellem, historischem oder architektonischem Interesse sind, darunter: das Post- und Telegraphengebäude, das Nationaltheater, das Kindermuseum, das Blaue Schloss und andere. Ebenso fallen in San José historische Gebäude wie das Theater Melico Salazar, das Nationalmuseum, das Metallgebäude, das Kunst- und Designmuseum, das Museum für Zeitgenössische Kunst, das Museum der Zentralbank (auf der Plaza de la Democracia) und das renovierte Jademuseum auf. Die Stadt konzentriert auch die meisten Regierungsdienste.

Ess- und Unterhaltungsmöglichkeiten

San José bietet eine große Anzahl von Unterkünften für jeden Geldbeutel und eine große Auswahl an kulinarischen Spezialitäten. Darüber hinaus bietet die Stadt ein hohes Niveau an Gastronomie- und Beherbergungsangeboten. Zahlreiche Restaurants, Bars, Diskotheken und Casinos sind in der ganzen Stadt zu finden. Nur an Sonntagen ist es ein bisschen ruhiger und mitunter recht schwierig, ein offenes Restaurant zu finden. Modische Tavernen sind Teil des Nachtlebens, ergänzt durch mehrere Kinos und Theater. Die religiösen Feste und Volksfeste der Stadt im Dezember gehören zu den traditionellen Aktivitäten, an denen Besucher teilnehmen können.

In und um San José

Die starke Zunahme des Verkehrs in den letzten Jahren verursacht während der Hauptverkehrszeit ein Verkehrschaos. Wir empfehlen unseren Gästen, den Ort auszuwählen, den sie gerne besuchen möchten und dann mit dem Taxi dorthin zu fahren. Wir raten davon ab, nachts durch unbekannte Stadtteile zu Fuß zu gehen. Viele Naturattraktionen befinden sich in der Nähe von San José. Wir bieten eine große Auswahl an Halbtages- und Ganztagestouren zu Vulkanen, Kaffeeplantagen, Nationalparks und anderen interessanten Orten an. Alle diese Ausflüge werden auf Privat- oder alternativ auf Zubucherbasis durchgeführt. Pick-up und Drop-off erfolgen in allen größeren Hotels von San José.
(Quelle: visit centroamerica)


Sarapiquí

Sarapiqui ist der größte Kanton in Heredia, mit mehr als 80% der Gesamtprovinz. Es ist bekannt für seine reiche biologische Vielfalt und als Ziel für Abenteuersportarten. Sarapiqui ist umgeben von der zentral gelegenen Waldreserve Cordillera Volcánica, dem Nationalen Wildreservat Barra Colorado und dem Nationalpark Braulio Carrillo.

Artenvielfalt in Sarapiqui

Die Region Sarapiqui ist begehrt wegen ihrer außergewöhnlich reichen Artenvielfalt und weil sie ein Ziel für echte Abenteurer ist. Durch den Regenwald führen Pfade mit Hängebrücken, wobei man eine reiche Fauna wie Tapire, Agoutis, Fledermäuse, Affen und verschiedene Vogelarten sichten kann.

Reiche Geschichte in Sarapiqui

Der Kanton hat auch eine reiche Geschichte zu verzeichnen, da er von den Botos-Indianern bewohnt war und von dem Amerikaner William Walker bei seiner Invasion Costa Ricas 1856 im Rahmen der Nationalen Kampagne genutzt wurde.

Besuchermagnet Sarapiqui

Die Region ist die Wiege der wissenschaftlichen Forschung, der ökologischen Umwelterziehung und der Vogelbeobachtung. Somit wird Sarapiqui nicht nur von Touristen besucht, sondern auch von Forschern, Studenten und Universitäten aus dem Ausland, die hierherkommen, um die Naturlandschaft zu erforschen.

Zugang zu Sarapiqui

Die Region ist leicht zugänglich, da man sie über die Route 32 und Straße 126 erreichen kann, die Vara Blanca - Cinchona verbindet, aber auch von San Carlos de Alajuela aus. Man findet hier Nationalparks, Naturreservate, Flüsse, Wasserfälle, eine reiche Gastronomie und hart arbeitende Menschen.

Aktivitäten in Sarapiqui

In Sarapiqui sind folgende Aktivitäten möglich: Canopying, Kajakfahren, Rafting, Abseilen, Reiten, Schokoladentour, Ananastour, Nachttouren, Wandern, Mountainbiking, Vogelbeobachtung, u.a.
(Quelle: visit centroamerica)


Vulkan Arenal und La Fortuna

Zweifellos gehört das friedliche Städtchen La Fortuna am Fuß des Vulkans Arenal, umgeben von Bergen, zu den absoluten Höhepunkten Costa Ricas. Obwohl der Vulkan seit 2010 keine Ausbrüche mehr registriert, hat er immer noch eine faszinierende Präsenz. Aufgrund seines naturräumlichen und geologischen Reichtums zählt er zu den schönsten Gegenden Costa Ricas.

Beschreibung Nationalpark Vulkan Arenal

Der Arenal-Vulkan-Nationalpark hat eine Fläche von 12.124 Hektar und befindet sich in der nordwestlichen Region Costa Ricas, 15 km von La Fortuna entfernt. Der Park verfügt über mehrere Pfade und Aussichtspunkte, die es ermöglichen, einen Großteil der Flora und Fauna der Gegend sowie die Reste der Lavaströme zu beobachten. Der Park gilt wegen seiner Komplexität in der Entwicklung biologischer Prozesse als lebendes Labor und liefert 70% des Wassers des Arenal-Speicherbeckens, der wichtigsten Quelle für Wasserenergie im Land.

Der Vulkan Arenal blieb lange Zeit inaktiv, bis er 1968 einen starken Ausbruch auslöste, der die Zerstörung der Städte am Fuße des Vulkans und den Tod vieler Menschen zur Folge hatte. Mit einer Höhe von 1.633 Metern über dem Meeresspiegel zeichnet sich der Vulkan durch eine nahezu perfekte konische Form aus, wodurch er sich von den übrigen Vulkanen des Landes abhebt.

Aktivitätenprogramme am Vulkan Arenal

Unzählige Aktivitäten und Touren werden in der Gegend angeboten, wie z.B. Wanderungen durch den Nationalpark und über erkaltete Lavafelder, Spaziergänge über zwischen den Bäumen gespannten Hängebrücken, Vogelbeobachtung, Mountainbiking, Ausritte, Rafting, Erkundungstouren durch die Venado-Höhlen, Ausflüge zum La Fortuna Wasserfall, Canopy, Bootstouren auf dem Arenalsee oder im Caño Negro Gebiet und vieles mehr.

La Fortuna heute

La Fortuna bietet heutzutage eine große Auswahl an Restaurants, Bars, Hotels und Geschäften. Es liegt in den nördlichen Ebenen und beherbergt den majestätischen Vulkan Arenal.

Wellness – Thermalquellen in La Fortuna
Aufgrund der Nähe zum Vulkan finden sich hier auch einige, von natürlichem Thermalwasser gespeiste, heiße Quellen, reich an Mineralien, die für Wellness genutzt werden. Was gibt es Besseres als einen Tag voller Abenteuer mit einem entspannten Bad in den Thermalquellen ausklingen zu lassen, während man an einem kalten Bier nippt und den beeindruckenden Blick auf den Arenal Vulkan genießt? All das ist in La Fortuna möglich!
(Quelle: visit centroamerica)


Vulkan Irazu und Nationalparks

Der Schichtvulkan Irazú befindet sich im zentralen Vulkangebirge, 31 km von der Stadt Cartago entfernt. Er ist ein weiterer aktiver Vulkan und mit einer Höhe von 3.432 m ü.d.M. der höchste und zählt zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen des Landes. Er brach im Jahre 1994 das letzte Mal aus. Sein Name ist indigenen Ursprungs (Istarú), was soviel wie "Berg des Zitterns und Donners" bedeutet. Er wird als Nationalpark geschützt und hat vier Krater und zwei Seen. Der Vulkan gehört zu denjenigen, die in ihrem Kratersee einen durch Regen gespeisten Säuresee beherbergen. Er ist von grüner Farbe.

Umfeld des Vulkans Irazu

Zum Vulkankomplex Irazu gehört auch der Vulkan Turrialba, weshalb er auch oft als Zwillingsvulkan bezeichnet wird. In seiner Umgebung finden Sie verschiedene Attraktionen wie Zierblumenplantagen, Forellenfangplätze, das Sanatorium Duran, die Kolonialkirche von Quirkot u.a. Darüber hinaus kann man in diesem Gebiet das archäologische Nationalmonument von Guayabo bewundern, eine Stätte aus der präkolumbianischen Zeit von großer Bedeutung für das Land, die kürzlich zum Weltkulturerbe für Ingenieure erklärt wurde.

Der Park mit einer Fläche von 2.000 Hektar schützt den Koloss von Irazú, der eine lange Geschichte von Eruptionszyklen aufweist. Die geologischen Ressourcen des Schutzgebietes sind vielfältig, darunter die Krater Playa Hermosa, El Principal, und Diego de la Haya sowie die Sapper-Formation, der höchste Punkt des Massivs, von dem aus die Karibik und der Pazifik Costa Ricas beobachtet werden können. Der Nationalpark des Vulkans Irazú hat zwei Sektoren von beeindruckender landschaftlicher Schönheit: Crateres und Prusia. Vom Aussichtspunkt des Sektors Cráteres, der sich auf dem höchsten Punkt befindet, kann man das Gebiet der Krater sehen, die zum Nationalpark Braulio Carrillo, zum Nationalpark des Vulkans Turrialba und zur Karibikküste gehören, sofern das Wetter es zulässt. Im Sektor Prusia ist es möglich, auf den Pfaden La Cajeta und El Bajo de La Laguna zu wandern, wo sich die Quelle des Flusses Reventado befindet. Es ist ein ideales Gebiet für Familien, aber auch für organisierte Gruppen, sei es zu pädagogischen oder Erholungszwecken.

Vulkan Irazu Parkinformationen

Der Park bietet Informationen für Besucher, ein Park-Ranger-Haus, Wanderwege, Toiletten, Schilder, eine Cafeteria, Parkplätze und mehrere natürliche Aussichtspunkte.
(Quelle: visit centroamerica)


Cerro de la Muerte - Orosí-Tal - Turrialba

Ein Zauber unendlicher Schönheit liegt auf diesen drei Regionen mit nebelverschleierten Wäldern. Orte, an denen man ganz einfach die Natur geniessen kann, wie etwa das Atmen frischer Luft, Spaziergänge in immergrünen Wäldern und das Bestaunen des prächtigen Quetzal Vogels - für viele einer der schönsten gefiederten Freunde der Welt.

Der Cerro de la Muerte mit seinen fast 3.500 m Höhe ist einer der höchsten Bergpässe und eines der beliebtesten Ziele für Vogelbeobachter und Naturliebhaber. Der tropische Nebelwald wächst enorm schnell und neben der großen Anzahl von Vögeln, die in der Region beobachtet werden können, streifen auch Säugetiere wie Tapire, Ozelote, Pakas, Jaguarundis, rote Spiesshirsche, Wickelbären, Weissnasenbären, Waschbären und Agutis in der Gegend herum, auch wenn die meisten Besucher nicht in den Genuss kommen, sie zu beobachten. Kaffeeplantagen, tropikalisierte Apfelbaumplantagen und Erdbeerfelder sowie ruhige, idyllische Fleckchen zum Forellenangeln sind ebenfalls Teil der abwechslungsreichen Landschaft.

Am Fuß des Cerro de la Muerte liegt das legendäre Orosítal, das nach dem Indianerhäuptling Huetar benannt wurde, der in dieser Region lebte, bevor sie von den Spaniern kolonisiert wurde. Von vielen wird es für das schönste Tal im ganzen Land gehalten. Zu den Hauptattraktionen zählen die im Jahre 1734 im Kolonialstil erbaute Kirche, der botanische Garten Lankester und Cachí mit seinem See, der hinter dem Staudamm entsteht und für Wassersport und Erholung genutzt wird.

Von hier aus können Sie über die malerische Route 225 nach Turrialba fahren, bekannt für seine grossartigen Flüsse, Rafting und unberührten Wald. In dieser Region findet man auch Pejibaye-Plantagen. Pejibaye ist die Frucht einer Palme, die in den tropischen Wäldern Süd- und Zentralamerikas zu Hause ist. Die Schale der Pejibayefrucht kann verschiedene Farben haben, die von gelblich über orange bis rot reichen. Wälder, wild lebende Tiere und wild wachsende Pflanzen und Gärten sowie Geschichte und Abenteuer verschmelzen in dieser Region, die sich nur wenige Kilometer vom Zentraltal entfernt befindet.
(Quelle: latincoming)


Puerto Limón - Karibik

Der karibische Teil des Landes umfasst die farbenfrohe Provinz Limón mit ihrer Hauptstadt Limón, auch bekannt unter dem Namen Puerto Limón. Mit ihrem dichten Regenwald, beeindruckenden Gebirgszügen und hinreissenden Stränden, die sich bis zu den Grenzen mit Nicaragua im Norden und Panama im Süden hinziehen, ist Limón wahrlich ein echtes Naturparadies!

Limón verfügt über den höchsten Prozentsatz von Naturschutzgebieten im Landes und ist daher perfekt, um die vielfältige Flora und Fauna zu beobachten.
Die kulturelle Vielfältigkeit ist genauso beeindruckend wie die Naturschönheiten. Limón ist die Wiege der afrostämmigen Bevölkerung in Costa Rica - der unbestreitbare Hinweis des jamaikanischen Einwandererstroms im 19. Jahrhundert, welcher durch die hiesige Bananenproduktion ausgelöst wurde. Die wachsende und gedeihende Gesellschaft veranlasste Marcus Garvey (eine Idolfigur führender Bürgerrechtler) 1921 zu einem Besuch in Limón, um für Gleichheit und soziale Gerechtigkeit der schwarzen Bevölkerung zu werben. Costa Ricas Karibikseite ist auch Heimat der Chinesen, die vor über hundert Jahren ins Land kamen, um im Eisenbahnbau zu arbeiten. Auch die vielseitigen Eingeborenenvölker der Bribri, Cabecar und Guaymies sind hier beheimatet, genauso wie zahlreiche Europäer, die sich in die faszinierende Mischung aus prachtvoller Natur und heiterer, entspannter Stimmung verliebten.

Die Temperaturen an der Karibikküste schwanken gewöhnlich zwischen 25 und 30 C°, die Luftfeuchtigkeit ist ziemlich hoch. Regen gehört zum Alltag, wie es der Name Regenwald schon sagt. Dennoch gibt es fast jeden Tag auch reichlich Sonnenschein. März, April, September und Oktober sind die trockensten Monate, diese Zeit wird karibischer Sommer genannt. Trotzdem muss man sich bewusst sein, dass das Tropenwetter wie überall unvorhersehbar ist.

Was auf jeden Fall zu einem Besuch von Limón gehört ist entspanntes Sonnenbaden, Vogelbeobachtung, Bootsausflüge, Ausritte am Strand, die Schwebebahn durch den Dschungel und sämtliche Wassersportarten wie Wildwasserrafting, Kajaktouren über das Meer oder im Fluss, Surfen, Tauchen, Schnorcheln und Kanufahren.
(Quelle: latincoming)


Südpazifik: Golfo Dulce - Puerto Jiménez - Drake Bay - Corcovado Nationalpark - Halbinsel Osa

Die südliche Pazifikregion Costa Ricas ab Dominical Richtung Süden ist zweifellos einer der schönsten Plätze auf der Erde. Orte wie der Golfo Dulce, Puerto Jiménez, Drake Bay und Corcovado strotzen regelrecht von enormem Artenreichtum. Klar kann man sehen, dass die südliche Pazifikregion einen biologischen Korridor darstellt. Hier gibt es jede Menge verträumte Küstenorte, an denen Sie sich entspannen und die Natur in vollen Zügen geniessen können.

Der bekannte Corcovado Nationalpark schützt ein faszinierendes und biologisch komplexes Gebiet. Eine enorm vielseitige Landschaft, die von immergrünem Primärwald bis hin zu einsamen, felsigen Stränden reicht, umfasst der Piedras Blancas Nationalpark. Die Halbinsel Osa schützt den Golfo Dulce vor dem mächtigen Pazifischen Ozean, was Delfin- und Walherden in seine ruhigen Gewässer lockt. Die Ureinwohner des Guaymí-Stamms waren die ersten Einwohner der Region, und einige von ihnen leben heute noch dort. Zweifelsohne eines der Highlights der Region ist die im Norden vor der Halbinsel Osa gelegene Caño-Insel, lange vor unserer Zeit ein geheimes Piratenversteck. Sie ist von dichtem Urwald bedeckt und bietet hervorragende Schnorchel- und Tauchplätze in der Nähe des geschützten Riffs.

Dank der schwierigen Zugänglichkeit hat sich die gesamte Region zu einem Zufluchtsort für viele Tierarten entwickelt, die sonst vom Aussterben bedroht wären. Entlang der Küste gibt es wenige Lodges, die geführte Wanderungen in den Urwald anbieten. Hier findet man tatsächlich mehr als 100 verschiedene Baumarten auf nur einem Hektar Land. 367 Vogelarten, 177 Amphibien- und Reptilienarten, ca. 6.000 Insekten-, 140 Säugetier- und 1.000 Baumarten gilt es in der Region zu entdecken.
(Quelle: latincoming)


Zentralpazifik: Puntarenas - Jacó - Strand Esterillos

Eine Region im Herzen üppiger tropischer Wälder und wunderschöner Strände, mit unglaublich reichhaltiger Flora und Fauna, sowohl an Land als auch im Meer, und nur einen Katzensprung von der Hauptstadt entfernt. Zweifellos ein wundervolles Reiseziel, ein Favorit und ein Muss für die Bewohner des Zentraltals und für ausländische Besucher. Die Trockenzeit dauert normalerweise von Dezember bis April mit Tagestemperaturen zwischen 25 - 30° C. Die Regenzeit ist von Mai bis November, wobei September, Oktober und November die regenreichsten Monate des Jahres sind. Die Temperaturen sinken jedoch nie unter 22° C, und nachts wird es nur ein bisschen kühler. Die Regenfälle finden für gewöhnlich nachmittags statt, so dass wir auch in dieser Zeit eine Reise empfehlen können. Vorteile sind weniger Touristen und günstigere Preise. Zu den beliebtesten Aktivitäten zählen: Wandern, Sonnenbaden und Schwimmen am Strand, Kayakfahren, Surfen, Besuch der Nationalparks (z. B. Manuel Antonio und Carara), Reiten sowie Tiefseetauchen und Fischen.

Puntarenas ist eine charmante kleine Stadt, die wichtigste der Region, gefolgt von Caldera, einem der wichtigsten Häfen des Landes. Häufig kann man vor der Ankunft in Caldera über die Autobahn Route 27 bunte Drachenflieger mit den Bergen im Hintergrund beobachten – ein weiterer Farbtupfen in einer herrlichen Landschaft!
In dieser Region befindet sich auch Guacalillo, wo Sie sich bei einer langsamen Bootsfahrt durch die weiten Mangroven der Küste entspannen können. Kaimane, Krokodile (buchstäblich die größte Kolonie der Welt) Nasenbären, Waschbären, Leguane und der Hellrote Ara sind nur einige der tropischen Gefährten, die Ihnen wahrscheinlich begegnen werden, während Sie dieses Gebiet erkunden.

Jacó zählt ebenfalls zu den wichtigsten Zwischenstationen in der Region. Vor allem übers Wochenende und während der Sommerferien von Dezember bis Februar ist Jacó das Lieblingsziel der ¨Josefinos¨, der Einwohner von San José, um tagsüber am Strand zu entspannen und später dann das geschäftige Nachtleben im Dorf geniessen. Sie werden „Ticos“ treffen und lernen, wie man hier feiert. Merengue, Salsa, Cumbia und Reggae die ganze Nacht lang.

Verpassen dürfen Sie auf keinen Fall den Strand Esterillos in der Nähe des Ortes Parrita. Seinen Namen erhielt er aufgrund der zahlreichen Flussmündungen entlang der Küste (Esterillos bedeutet ¨kleine Flussmündungen¨ auf deutsch). Aufgrund seiner Länge von 7 km ist Esterillos in drei Teile unterteilt: West, Mitte und Ost. Am nördlichen Ende des Strandes, wo die Skulptur einer Meerjungfrau auf den Felsen sitzt, findet man Gezeitentümpel, ideal, um das Meer zu geniessen. Die Wellen können jedoch stark und konstant sein.
(Quelle: latincoming)


Texte und Fotos der Sehenswürdigkeiten von Costa Rica wurden von "Visit Centroamerica" sowie "Latincoming" freundlicherweise zur Verfügung gestellt (s. Quellenangabe). Übersetzungen von Ralph Sommer. Irrtum und Änderungen vorbehalten.

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